SEBN PL

SEBN PL nahm sei­ne Tätig­keit im Dezem­ber 1992 als Volks­wa­gen Elek­tro-Sys­te­my Sp. z o.o., einer Toch­ter­ge­sell­schaft der Volks­wa­gen Bord­net­ze GmbH, auf. Seit 2006, nach einem Wech­sel des Haupt­ak­tio­närs, fir­miert das Unter­neh­men als SE Bord­net­ze Pol­ska Sp. z o.o.

Zu den Haupt­ak­ti­vi­tä­ten von SEBN PL gehört die Her­stel­lung von Pro­to­ty­pen, Ersatz­tei­len und seri­en­mä­ßi­gen sowie nicht seri­en­mä­ßi­gen elek­tri­schen Kabel­bäu­men für die Auto­mo­del­le der Kun­den. Das Unter­neh­men ist Teil einer glo­ba­len Grup­pe von Spe­zia­lis­ten in den Berei­chen Engi­nee­ring, Qua­li­täts­ma­nage­ment und F&E (For­schung und Ent­wick­lung).

Lang­jäh­ri­ge Erfah­rung von SEBN PL

SEBN PL wid­met sich dem Ent­wurf von Pro­duk­ti­ons­kon­zep­ten, der Ent­wick­lung und Imple­men­tie­rung neu­er Tech­no­lo­gien sowie der Auto­ma­ti­sie­rung und Opti­mie­rung von Pro­duk­ti­ons­pro­zes­sen. Der pol­ni­sche Stand­ort nutzt das Wis­sen und die umfang­rei­che Erfah­rung des SEBN-Teams und unter­stützt aktiv die SEBN-Wer­ke in Euro­pa, Asi­en und Nord­afri­ka.

Als Teil des Zen­tra­len For­schungs- und Ent­wick­lungs­bü­ros ist das Werk für die Ent­wick­lung von Kon­struk­ti­ons­lö­sun­gen ver­ant­wort­lich, die den Anfor­de­run­gen des Auf­trag­ge­bers ent­spre­chen.

Zu den Auf­ga­ben des Kon­struk­ti­ons- und Ent­wick­lungs­bü­ros gehö­ren auch die Ana­ly­se von Test­ergeb­nis­sen, die Erpro­bung neu­er Fer­ti­gungs­tech­no­lo­gien, die Opti­mie­rung von Mess­me­tho­den und die Auto­ma­ti­sie­rung der Kabel­baum­kon­struk­ti­ons­pro­zes­se.

Dar­über hin­aus erbringt SEBN PL kom­ple­xe logis­ti­sche Dienst­leis­tun­gen für SEBN Grup­pen­ein­hei­ten in Euro­pa und Asi­en.

Gleich­zei­tig enga­giert sich das Unter­neh­men stark für die sozia­le Ver­ant­wor­tung der Unter­neh­men: Es unter­stützt loka­le Non-Pro­fit-Orga­ni­sa­tio­nen und bin­det Mit­ar­bei­ter in ehren­amt­li­che Tätig­kei­ten ein. SEBN PL setzt sozia­le Pro­jek­te um, die der Stadt­ge­sell­schaft und den umlie­gen­den Stadt­tei­len zugu­te­kom­men.